Assunta Spissu

Schon als Kind brillierte sie durch ihre besondere schriftstellerische und künstlerische Begabung, die ihr den Besuch der besten Elite-Internate in Italien (unter anderen des renommierten "Collegio delle Fanciulle" im Palazzo Archinto in Mailand) ermöglichte .

Noch während des humanistischen Gymnasiums war sie Mitbegründerin des italienischen Akróama T.L.S. Contemporary Art Theater, das sich innerhalb kurzer Zeit auch international etablieren konnte und die internationalen Festivals (Spoleto, Edimburgh, Santarcangelo etc.) erobern konnte:
"..the violent emotion, open sensuality… overwhelmed me with its purity…makes Peter Brook´s anthropological experiments seem silly and illconveived in comparison.." (Bonnie Marranca Performing Arts, New York)

Auch ihre Solo-Auftritte in Wien riefen außergewöhnlich hohe Begeisterung von Publikum und Kulturpresse hervor:
"Man sollte mit Superlativen nicht inflationär sein, doch ein genialer Körper ist da am Werk. Von atemberaubender Suggestivität und Expressivität, von explodierender Leidenschaft..." - schrieb Heinz Sichrovsky, führender Kulturkritiker und nunmehr Chefredakteur des österreichischen Magazins News.

"...Eine der faszinierendsten italienischen Bewegungskünstlerinnen... Im Tanz ohne Worte, der stets ihre Überzeugung suggeriert: Ich bin Kunst" Konrad Kramer (Kronen Zeitung)
"Trendsetterin und wichtige Leitfigur... mittlerweile hat die kleine Schwarzhaarige mit der großen Körperintensität drei Produktionen von den Texten bis zur Dramaturgie im Alleingang bewältigt... Das Erleben in jeder Aufführung ist so spannend wie Hitschock " (Die Bühne)

"Sie wurde als ´phänomenale sardische Ausdruckkünstlerin` bezeichnet, als `faszinierendste Bewegungskünstlerin', deren Arbeitsziel ein ´Erdbeben` sei: Assunta Spissu. Ihre Kunst: konsequentestes Körpertheater" (Kurier)
"... die Vorbereitung der Darstellers, die Präparation des Körpers und der Stimme gehören dazu, stimmen den Zuschauer mit ein, wie viel Intensität, Konzentration in diesen sketchartigen, um Pantomime, Tanz, Clownerie und Ritual kreisenden Szenen steckt..." (Die Presse)

"Als Assunta Spissu mit ihren Soloprogramm auftrat, blieb dem Publikum buchstäblich der Atem weg. Die Kritiker sparten nicht mit Lobeshymnen..." " Nicht nur von sich selbst, auch von Ihren Mitarbeitern und Trainingskollegen verlangt die zierliche Assunta Spissu das Äußerste. Dennoch macht sie Theater ganz eigennützig: als Elixier um lebendig zu bleiben..." (Ditta Rudle)
"Assunta Spissu, Tänzerin, Regisseurin, Schauspielerin, Autorin und Konzeptkünstlerin, ersetzt mit ihren Körpertheater-Soli auf kahler Bühne mühelos ein Ausstattungsspektakel des Serapionstheaters" (Theater-Guide)

Darüber hinaus leitete sie zahlreiche Schauspiel- und Tanztheater-Ausbildungen und Kurse, dank denen sehr erfolgreiche Karrieren im Bühnen-Fernseh-Musik und Film-Bereich begannen.
"Präsenz, Körperbeherrschung, Konzentration, Energie und Kreativität des Darstellers werden in den Schauspielkurse von Assunta Spissu auf eine Weise vermittelt, die Ehrlichkeit und Expressivität des Ausdruckes zu einer Synthese bringt..." (Wiener Zeitung)

Im Bereich der bildenden Kunst erschuf sie durch Werke der übermalten Fotografie die neue Kunstrichtung des "Mytho-futuristischen-Expressionismus" sowie durch bildnerische Relief-Skulpturen die "Futuristische-Andenken.-Kunst".

Ihre in den Jahren 2003 bis 2006 erschaffenen "Erotischen Selbstbildnisse" gaben weiter Zeugnis für ihre außergewöhnlich künstlerische und körperliche Selbstgestaltung, die Heinz Sichrovsky treffend als "das unvorstellbares perfekte Funktionieren eines Körpers und eines Willens" beschrieb.

In den Jahren 2000 bis 2008 schrieb sie ferner die Bücher "Amore sono le sei" , "Liebe? Drei gewöhnlich außergewöhnliche Liebesgeschichten" und "Die Künstlerin und die Suche nach dem Traummann". Es handelt sich um Liebesgeschichten, die klare und positive gesellschaftliche Veränderungen als Ziel haben.

Im Rahmen ihrer Musik-Theater Performances sind zudem expressive und innige musikalische und vokale Kompositionen von hohem künstlerischem Anspruch sowie Gedichtbände entstanden.

In den Jahren 2004 bis 2013 arbeitete sie überdies an Design-Erfindungen - insbesondere (vor dem Hintergrund ihrer Körper- und Bewegungsexpertise) im Bereich Gesundheit/Fitness - mit der Vision, eine schönere und glücklichere Gesellschaft zu ermöglichen und zu erschaffen.

 


2011 erhielt ihr Innovationsprojekt eine Auszeichnung  der Stadt Wien für ihre Erfindung "Combiriade" und wurde in das Buch des Magistrats Wien für Ökologie "Die Besten der Wiener Wirtschaft 2011" aufgenommen.
Im September 2013 erhielt sie den 1. Preis in Mailand "Finestra  Eterea" für ihre polyedrische Kunst.

 

Im Juli 2014 erschuf sie mit einem Team von Architekten und Designern aus verschiedenen Kontinenten den neuen Stil "Psychedelic-Futuristische Architektur und Design" als absolutes Meisterwerk.

 

Im Jahr 2015 arbeitete sie an der Realisierung von Combiriade (einem multifunktionalen Baukastensystem für die gesunde Kinderjause und einem modularen Einrichtungssystem für Kinderzimmer), am Konzept "Vienna InArte" und am Projekt "Wonderful Hangover".


2016 konzipierte sie die Installation "In Love and Peace forever ".


2017 entwickelte sie die Projekte " Sweden Square, 100 Jahre Jubiläumsfeier des Schwedenplatzes" und "Kentenarius".


2018 konzipierte sie das Gesamtkunstwerk "Pianeta Cometa" und schuf mit "Urbisini" ein innovatives Konzept für Stadtmobiliar.


2019 entwickelte sie "Domisas", die perfekten Häuser für Haustiere, gestaltet nach dem Vorbild der natürlichen Geometrie und Proportionen, und begann mit der Arbeit am Projekt "La Cittá degli Dei" (Die Stadt der Götter).


Weiters bereitet sie die Ausstellung und Installation "KunstManie" vor, die Happening-Installation "Who's that Lady in Red?", die Performance "Paint it black", das Projekt "Kuba ist Kunst" sowie das Happening " Sundays for Solutions! This is the boost generation, the power of the nations, the power of the world!"


Ihre Credos lauten: " Weil ich an Selbstverewigungsobsession leide! " und "Kunst ist meine Religion!".